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Schutzengel für Kinder e.V.

In Memoriam...

Wir trauern um unseren Sonnenschein Jayla

M it großer Betroffenheit und in tiefer Trauer müssen wir Abschied nehmen von "unserem kleinen Sonnenschein Jayla". Das aufgeweckte, lebensfrohe Mädchen hat mit bewundernswerter Energie und mit der aufopferungsvollen, unendlichen Liebe ihrer Familie gegen ihre schreckliche Krebserkrankung (Ponsgliom, DIPG) angekämpft. Leider hat sie diesen erbitterten Kampf gegen die unheilbare Krankheit verloren. Erbarmungslos hat das Schicksal zugeschlagen. Am 23.07.2021 hat Jayla im Alter von gerade mal 6 Jahren "ihre Flügel bekommen" und fliegt jetzt mit den Engeln.

Wir trauern mit Jaylas Eltern und ihrer ganzen Familie. Es ist so traurig, dass Jayla ihre Einschulung, auf die sie sich so sehr gefreut hat, nicht mehr erleben darf und es schmerzt so sehr, sich an ganz viele schöne Momente mit Jayla zu erinnern, die es nie wieder geben wird.

Aus unserem Leben bist Du genommen, liebe Jayla, doch in unseren Herzen hast DU für immer Deinen festen Platz. Wir werden "unsere Jayla", die in unseren Herzen und in unseren Gedanken weiterlebt, nicht vergessen und ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

"Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken."

 


M it großer Betroffenheit und in tiefer Trauer müssen wir Abschied nehmen von "unserer kleinen Sophia" Forster aus Homburg. Unser aufgeweckter, lebensfroher Sonnenschein Sophia hatte sich trotz schwerer Komplikationen bei der Geburt mit dramatischem Überlebenskampf dank unendlicher Liebe und aufopferungsvoller, gefühlvoller "rund-um-die-Uhr-Betreuung" ihrer Eltern Claudia und Ralf sehr gut entwickelt, so dass die Familie optimistisch in die Zukunft blicken konnte. Noch am 28.02.2018 feierte Sophia bei guter Gesundheit und voller Lebensfreude ihren zweiten Geburtstag mit ihrer sympathischen Familie. Kurz danach schlug das Schicksal dann erbarmungslos zu. Infolge einer schweren Influenza musste "unsere Sophia" in die Klinik, wo sie ihren erbitterten Kampf gegen die schlimme Erkrankung nach einigen Tagen am 10.03.2018 leider verloren hat. Sophia hat nun ihre Flügel bekommen und fliegt jetzt mit den Engeln. Wir trauern mit Sophias Eltern Claudia und Ralf sowie mit der ganzen Familie. Es schmerzt so sehr, sich an Momente mit Sophia zu erinnern, die es nie wieder geben wird. Aus unserem Leben bist Du genommen, liebe Sophia, niemals jedoch aus unseren Herzen.

Wir trauern um Sophia Forster

Wir werden "unsere Sophia", die in unseren Herzen und in unseren Gedanken weiterlebt, nicht vergessen und ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

"Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken."

Wir erinnern uns: Als wir im September 2017 von dem uns tief bewegenden Schicksal der kleinen Sophia Kenntnis erlangten, sahen wir Handlungsbedarf und wollten dem "kleinen Sonenschein" und seiner Familie wenigstens ein wenig bei der Bewältigung der sich aus ihrer Krankheit ergebenden Probleme helfen. Wenn wir schon nicht medizinisch helfen konnten, so wollten wir mit der Anschaffung eines behindertengerecht mit Rollstuhlrampe umgebauten Fahrzeuges wenigstens einen kleinen Beitrag zur Erhaltung bzw. Verbesserung der Lebensqualität der kleinen Familie, insbesondere mit Blick auf die Mobilität und die so wichtigen Teilhabe am öffentlichen Leben, leisten. Insoweit konnte wir im Rahmen der von uns initiierten Hilfsaktion dank einer bemerkenswerten und großzügigen Hilfs- und Spendenbereitschaft innerhalb der Bevölkerung bereits im Februar 2017 ein entsprechendes Neufahrzeug verbindlich bestellen, welches nach weiteren Spenden-Aktionen wie dem 8. Blieskasteler Schutzengellauf am 9. Mai 2018 bis zur Fahrzeugauslieferung im Juni 2018 komplett mit Spendengeldern hätte finanziert werden sollen.

 


M it großer Betroffenheit und in tiefer Trauer müssen wir von Artina Mucaj aus Kaiserslautern Abschied nehmen, die im Alter von nur 14 Jahren im November 2013 an ihrer heimtückischen Krebserkrankung verstorben ist. Vor sechs Jahren wurde bei dem liebenswerten, damals 8jährigen Mädchen die schreckliche Diagnose festgestellt. Sie kämpfte seither tapfer und voller Lebensmut, obwohl sie ständig kaum zu ertragende Schmerzen hatte und um die nur noch sehr eingeschränkte Behandlungsmöglichkeit ihrer Krankheit wusste.

Wir werden Artina, die in unseren Herzen und in unseren Gedanken weiter lebt, nicht vergessen und ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Wir erinnern uns: Als wir von dem uns tief berührenden Schicksal Artinas erfuhren, haben wir sofort mit einem finanziellen Beitrag (rund 2.900 Euro) die Anschaffung eines Treppenliftes für die im 1. Stockwerk gelegene Mietwohnung der Familie in Kaiserslautern bezuschusst. Denn die verzweifelten Eltern des Mädchens waren körperlich nicht mehr in der Lage, ihr überwiegend bettlägeriges und ansonsten auf den Rollstuhl angewiesenes Kind zu Krankenhaus- und Arztterminen über die hohe Zugangstreppe der Wohnung ins Freie zu verbringen. Wenn wir schon nicht medizinisch helfen konnten, so wollten wir mit unserer Unterstützung wenigstens einen kleinen Beitrag zur Erhaltung bzw. Verbesserung der Lebensqualität der Familie leisten. Durch die Installation des Treppenliftes wurden wenigstens noch einige kurze Ausfahrten mit dem Rollstuhl in die Artina so wohltuende "frische Luft" möglich, welche das tapfere Mädchen so liebte und intensiv genießen konnte.

 


Raimund Ruffing

A m 29. April 2013 verstarb unser geschätztes Vereinsmitglied Raimund Ruffing nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von nur 54 Jahren.

Die Nachricht von seinem allzu frühen Tod hat uns alle sehr betroffen gemacht und berührt uns tief. Der Verstorbene war seit Gründung unseres gemeinnützigen Vereins im März 2009 ein jederzeit besonders engagiertes, zuverlässiges und allseits beliebtes Mitglied, das sich bei vielen unserer Veranstaltungen mit einem hohen Maß an Sach- und Fachkompetenz eingebracht und sich um das Ansehen unseres Vereins verdient gemacht hat.

Kein Weg war Raimund zu weit, keine Mühe zu groß, wenn er unserem Verein und damit schwerstkranken Kindern helfen konnte. Seine sachkundigen, hoch interessant gestalteten Biberwanderungen durch die Bliesauen werden uns ebenso unvergesslich bleiben wie seine unschätzbaren, wertvollen Dienste bei der Organisation vieler unserer Veranstaltungen. Raimund war ein "Macher", jemand der keine langen Vorreden hielt, sondern auftretende Probleme sofort anpackte und innerhalb kürzester Zeit gute und erfolgreiche Lösungen zur Hand hatte. Gerade diese bewundernswerte Eigenschaft zeichnete ihn neben seiner großen Hilfsbereitschaft ganz besonders aus.

Mit Raimund verlieren wir einen absolut zuverlässigen, allseits geschätzten wertvollen Freund, der die Bezeichnung "Schutzengel" im wahrsten Sinne des Wortes verdient.

Wir werden "unserem Schutzengel Raimund" ein ehrendes Andenken bewahren und uns gerne an ihn erinnern; Raimund hat für immer einen festen Platz in unseren Herzen.

Unser Mitgefühl gilt seiner Lebensgefährtin Helga und seinen Angehörigen.

Der Vorstand

 


Wir trauern um Anna-Maria Salter

M it großer Betroffenheit und in tiefer Trauer müssen wir Abschied nehmen von Anna-Maria Salter, die im Alter von nur 11 Jahren am 13.09.2012 an ihrer heimtückischen Krebserkrankung verstorben ist. Seit dem Jahr 2009 lebte das aufgeweckte Mädchen mit der schrecklichen Diagnose T-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom (metatastierende bösartige Krebserkrankung) und kämpfte seither tapfer und voller Lebensmut gegen die schlimme Krankheit.

Wir werden Anna-Maria, die in unseren Herzen und in unseren Gedanken weiter lebt, nicht vergessen und ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Wir erinnern uns: Als wir im April 2012 von dem uns tief bewegenden Schicksal von Anna-Maria Kenntnis erlangten, sahen wir dringenden Handlungsbedarf, dem Mädchen wenigstens das Verlassen und Zurückkehren in das Wohnhaus besser zu ermöglichen. Innerhalb weniger Tage gelang es uns, gemeinsam mit der St. Ingberter Firma Anlagentechnick ATC Baecker einen Treppenlifter für Anna-Maria an der Eingangstreppe zum Wohnhaus der Familie in Oberauerbach zu installieren, mit dem das Mädchen die Treppe hoch- bzw. heruntergefahren werden konnte. Wenn wir schon nicht medizinisch helfen konnten, so wollten wir mit dem Treppenlifter wenigstens einen kleinen Beitrag zur Erhaltung bzw. Verbesserung der Lebensqualität der kleinen Familie leisten. Die Mietkosten für das techn. Gerät wurden von unserem Verein komplett übernommen.

 

 

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